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Vorteile von CBD

Mittlerweile ist CBD-Öl (Cannabidiol Öl) bzw. Hanftropfen in aller Munde. Die Substanz CBD wird aus der Hanfpflanze gewonnen. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) wirkt CBD-Öl keinesfalls berauschend und hat keine psychoaktive Wirkung.

Hanftropfen sagt man ein großes Potenzial nach und nicht umsonst finden sie vermehrt Einsatz in der naturheilkundlichen Behandlung. Sie gelten als gute Alternative gegenüber den herkömmlichen starken Medikamenten, die oft Nebenwirkungen verursachen.

Genügend Menschen die unter chronischen Krankheiten leiden, konnten bereits nach regelmäßiger Einnahme von Hanftropfen sogar ihre Medikamente in der Dosierung reduzieren. Was man hier beachten sollte, ist die Tatsache, dass wie bei allen Naturheilprodukten die Wirkung nicht sofort, sondern erst nach einer gewissen Zeit eintritt.

Gerade Menschen mit chronischen, langanhaltenden Schmerzen oder Beschwerden sollten also nicht gleich nach den ersten paar Tagen aufgeben, falls noch keine signifikante Wirkung, beispielsweise in Form einer Schmerzlinderung, eingetreten ist. Vielmehr sollten Mr. Bubatz Hanftropfen eine gewisse Zeit und in ausreichender Dosierung eingenommen werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Oftmals ist es auch sinnvoll, die Hanftropfen nach und nach zu steigern. Sobald die Wirkung einmal eingesetzt hat, reicht eine Erhaltungsdosis üblicherweise aus. Für die volle Wirkungskraft hat sich bewährt, die Hanftropfen für einige Zeit (5 – 10 Minuten) unter der Zunge zu halten. Denn der Hauptinhaltsstoff, von Hanftropfen, gelangt über die Mundschleimhaut direkt in den Blutkreislauf.

Dass das CBD Öl derzeit so populär ist, liegt daran, dass es mit vielen positiven Wirkungen auf den Körper, die Psyche und das Wohlbefinden in Verbindung gebracht wird. Das Öl findet mittlerweile viel Verwendung gegen Ängste, Schmerzen und Entzündungen.

 

WAS IST CBD-ÖL

Etliche Menschen bringen die Hanfpflanze zunächst mit Rauschmittel in Verbindung. Doch Hanf, der kaum psychoaktive Substanzen (z.B. THC) enthält, wird schon seit Jahrtausenden als Faserpflanze gezüchtet. Die Pflanze gehört zu den ältesten Nutzpflanzen. Aus den Fasern können unter anderem Textilien, Segeltücher und Papier gewonnen werden.

Der Faserhanf enthält als Bestandteil auch das CBD (Cannabidiol), dass chemisch zu den sogenannten Cannabinoiden gehört. Das aus diesem Faserhanf gewonnene Öl wirkt nicht berauschend, ist deshalb auch völlig legal und wird aufgrund seiner vielen positiven Wirkungen in den letzten Jahren immer bekannter. Nicht nur bei Menschen, auch bei Haustieren wie Hunden und Katzen wird das Öl erfolgreich bei zahlreichen Beschwerden eingesetzt.

Hauptsächlich verantwortlich für die Wirkung des Hanföls ist der Inhaltsstoff CBD. Die Qualität und Wirksamkeit eines Öles lässt sich deshalb am CBD Gehalt erkennen.

Welche Anwendungsmöglichkeiten von CBD-Öl gibt es?

CBD WIRKUNG: DEPRESSIONEN

Depressionen werden häufig durch Therapien behandelt. Für gewöhnlich werden Medikamente eingesetzt, die jedoch starke Nebenwirkungen haben können und unter Umständen sogar die Depression verschlimmern. Sie wirken direkt im Gehirn, wo sie den aus der Kontrolle geratenen Hirnstoffwechsel wieder ins Gleichgewicht bringen können. Immer mehr Patienten setzen aufgrund der vielen Nebenwirkungen von Antidepressiva auf Cannabinoide wie THC (Tetrahydrocannabinol) oder CBD (Cannabidiol), um Depressionen zu behandeln.

Medizinisches Cannabis ist nicht neu, sondern wird bereits seit Jahrhunderten eingesetzt. Menschen berichten von einer stimmungsaufhellenden Wirkung bis hin zur Euphorie bei hohen Dosen. Liegt die Ursache für die Depression nicht in einem auslösenden Ereignis, sondern beruht auf Entzündungen, kann CBD übrigens zusätzlich helfen. Denn die Verbindung CBD wirkt nicht nur stimmungsaufhellend und beruhigend, sondern auch entzündungshemmend. Außerdem sorgen Antioxidantien in Cannabis dafür, dass beschädigte Zellen leichter wieder repariert und geschützt werden.

CBD WIRKUNG: GEHIRN

CBD ist mittlerweile mit vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt. Etliche Beschwerden und Krankheiten können damit gelindert werden. Auf das zentrale Nervensystem und das Gehirn hat CBD einen äußerst positiven Einfluss. Es wirkt neuroprotektiv und regeneriert die Nervenzellen im Gehirn. Damit reduziert es Gedächtnisstörungen, egal ob diese durch Trauma, durch Nervenschäden oder das Altern bedingt sind. Wie die Weltgesundheitsorganisation bestätigt, ist CBD dabei äußerst verträglich und besitzt so gut wie keine Gesundheitsrisiken. Ebenso wenig birgt es das Potenzial von Missbrauch oder Abhängigkeit.

CBD WIRKUNG: SCHLAF

Mittlerweile hat man herausgefunden, dass CBD (Cannabidiol) auf das menschliche Nervensystem eine beruhigende Wirkung hat.

Es ist ideal, um auf pflanzlicher Basis die Schlafqualität zu verbessern und zu steigern. CBD Öl macht nicht unbedingt müde und schläfrig, sondern wirkt entspannend und der eigene innere Stress wird besser verarbeitet.

Somit verbessert CBD die Schlafqualität und hier v.a. die Tiefschlafphase. Diverse Störfaktoren die uns vom Schlaf abhalten, können durch CBD-Tropfen verringert werden. Körper und Geist bekommen die Möglichkeit, sich zu erholen. Am Morgen nach der Einnahme wacht man erfrischt auf.

Natürlich darf CBD nicht als Wunderheilmittel angesehen werden. Dennoch kann der natürliche Wirkstoff bei folgenden Problemen helfend ansetzen:

  • Arthritis
  • Entzündungen und Schmerzen
  • epileptische Anfälle
  • Hauterkrankungen (Juckreiz, Haarausfall)
  • Krampfanfälle
  • Problemen mit Gehirn und Leber
  • Wundheilung

Wenn Sie sich für das Thema Anwendung von CBD und Cannabis interessieren, fragen Sie nach unserer Fachliteratur.

CBD WIRKUNG: HUND

CBD unterstützt bei verschiedenen Symptomen den Heilungsprozess bei Tieren. Allgemein kann man zwischen physischen und psychischen Problemen unterscheiden. CBD kann bei Hunde v.a. eine Reihe von physischen Problemen eindämmen und helfen, diese zu verbessern. Hunde leiden oft unter Schmerzen, welche sie uns nicht mitteilen können. CBD für Hunde, Katzen etc. kann helfen, Ihr Tier vor Schmerzen zu bewahren.

Natürlich können auch Hunde unter psychischen Problemen leiden. Denn auch bei Tieren kann es im Gehirn zu chemischen Ungleichgewichten kommen. CBD kann bei diversen psychischen Problemen helfen, diese zu regulieren und im Idealfall zu überwinden. Angstzustände und Depressionen spielen bei unseren Haustieren oft eine erhebliche Rolle und schränken das Verhalten des Tieres ein. Bei Feuerwerk und anderen lauten Geräuschen können Hunde eingeschüchtert reagieren oder andere auffällige Verhaltensmerkmale zeigen. Auch depressive Hunde sind keine Sonderfälle.

Die Einnahme von CBD kann helfen, diese Stress-momente bei Hunden zu regulieren und die Belastung für das Tier zu reduzieren.

WARUM MUNDPFLEGE-ÖL?

Die Lebensmittelrichtlinien in Deutschland erschweren es uns zunehmend, CBD-Produkte als Nahrungsergänzungsmittel anzubieten. Daher empfehlen wir unseren Kunden in Deutschland, unser Produkt als Mundpflege-Öl anzuwenden, z.B. zur Pflege der Mundschleimhäute.

In Ländern ohne diese Einschränkungen wird CBD-Öl zur Einnahme empfohlen. Nachfolgend lesen Sie, wie CBD-Öl beispielsweise in der Schweiz angewendet wird.

CBD-ÖL DOSIERUNG (BEISPIEL SCHWEIZ):

Wie nehme ich CBD richtig ein? Eine Pauschale Antwort gibt es hier nicht – es unterscheidet sich von Person zu Person, da jeder Mensch anders auf die Cannabinoide reagiert. Als eine der verlässlichen Quellen für die optimale Dosierung von CBD gelten andere Nutzer von CBD, die Ihre Erfahrung mit CBD Produkten teilen.

Generell beginnen Anfänger mit einem 5% CBD Öl und nehmen dieses 2-3x täglich ein (3-4 Tropfen, jeweils vor dem Essen).duzieren.

Danach steigern sie langsam die CBD Dosierung, falls keine Wirkung bzw. eine zu geringe Wirkung eingetreten sein sollte.

Allgemein kann man sich bei der CBD Dosierung an der Art der Beschwerden oder der Anwendung orientieren.

  • Laut Erfahrungsberichten ist bei kleineren Beschwerden (wie z. B. Kopfschmerzen oder Problemen mit dem Einschlafen) im Normalfall ein CBD Öl mit 5 % ausreichend
  • Bei etwas größeren Beschwerden (wie z. B. Migräne oder Angststörung) greifen Anwender zu einem CBD Öl mit mindestens 10%, da man so mit weniger Tropfen eine ausreichende Wirkung erzielen könne.
  • Bei schweren Erkrankungen (wie z. B. Krebs oder Fibromyalgie) soll CBD besonders gut gegen die Nebenwirkungen einer Chemotherapie helfen. Hierzu empfehlen Anwender ein Produkt mit 20 – 30 % CBD Gehalt.
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